MPI Art Lab, Frankfurt, 2014-2015




English translation coming soon...

Durch die Geometrische Verformung der Wand und Deckenflächen, sowie die nach akustischen Gesichtspunkten festgelegte Positionierung der einzelnen Ziegel zueinander wird ein klangfarblich ausgewogenes Klangbild erzeugt. Es wird eine Homogenisierung des Schallfelds über alle Hörplätze erreicht. Der Raum funktioniert sowohl für musikalische, wie auch gesprochene Darbietungen. Gleichzeitig wird durch Einsatz des Materials in Kombination mit dem weich anmutenden Gestaltungsausdruck ein visuell ansprechender Rahmen geschaffen, der den Zuhörer in eine Wolke aus Klang und Raum hüllt.



Credits:
Gramazio Kohler Architects, Zurich

In cooperation with: Strauss Elektroakustik GmbH
Client: Max-Planck-Gesellschaft
Collaborators: Sarah Schneider (project lead), Pandjaitan Poltak, Henning Proske